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Frauenlob (1930)

1930 Frauenlob

Binnenschifferforum: Frauenlob

Schiffshistorie in der Datenbank von Uwe Giesler / www.ddr-binnenschifffahrt.de.

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Wikipedia: Heinrich von Meißen, genannt Frauenlob 

 

Groggert 1988, Seiten 180/188:
Dem „Verein gewerblicher Motorbootsbesitzer Berlin und Umgebung“ gehörten 1931 folgende Betriebe an:
Nummer 39: Hermann Seidenstücker, Erkner, Bahnhofstraße 11

  • Kurmark (154 Personen)
  • Frauenlob (185 Personen)

Groggert 1988, Seiten 204/217:
1935 gehörten dem „Reeder-Verband der Personenschiffahrt zwischen Elbe und Oder“ folgende in Berlin und seiner Umgebung ansässigen Betriebe und Schiffseigner an:
Seidenstücker, Hermann, Erkner (Mark), Bahnhofstraße 10-11

  • Kurmark (1954 Personen)
  • Frauenlob (135 Personen)

Die „Kurmark“ hatte die Schiffswerft Ertel in Woltersdorf 1928 erbaut. Die „Frauenlob“ folgte 1930 bei der Schiffswerft C. Engelbrecht. Sie war das zweite Schiff der Reederei Seidenstücker, das diesen Namen führte. Die Reederei Seidenstücker war Mitglied der Löcknitz-Fahrgemeinschaft.

Groggert 1988, Seite 322:
Das Übersetzungsboot „Spreeschloß“, …. ging 1959 nach Krakow am See in Mecklenburg, wohin ihm fünf Jahre später auch das Motorschiff „Frauenlob“ der Reederei Seidenstücker folgte.

 

AK 1975 ca., Krakow am See, Frauenlob P 054:

 

 

 

Zuletzt bearbeitet 18.11.2024