1920 Gertrud
Schiffshistorie in der Datenbank von Uwe Giesler / www.ddr-binnenschifffahrt.de. |
Groggert 1988, Seite 184:
Zu den ältesten Unternehmen der Personenschiffahrt auf der Löcknitz gehörte die Reederei Wilhelm Kläne. „Willi“ und „Gertrud“ fuhren zumeist von Haltestellen an der Spree ab, während „Röschen“ in Fahrgemeinschaft mit „Bruno“ der Reederei Hartwig vom Halleschen Tor aus eingesetzt wurde. „Alfred“ pendelte vor dem Kriege zwischen Erkner, Woltersdorf und Grünheide/Alt-Buchhorst. Groggert 1988, Seite 210:
Die 1910 gegründete Reederei Kläne gehörte zu den ältesten Betrieben im Bereich des Löcknitztals. Sie fuhr in Gemeinschaft mit den Reedereien Hartwig und F. Müller & Söhne vom Halleschen Tor auf der Oberspree, von der Jannowitzbrücke als Mitglied der Fahrgemeinschaft Reedereien Oberspree und von Erkner in der Löcknitz-Fahrgemeinschaft bis nach Möllenhorst. 1936 stellte die Werft Wilke in Dolgenbrodt durch Generalumbau eines in Rotterdam erbauten Dampfers für die Rederei Kläne das Motorschiff „Westerland“ her. |
1965 ca, Motorschiffe Gertrud und Loreley in Lenz bei Malchow: |
Gertrud, Schiffskennung „P-544“ bei Waren an der Müritz. AK ca. 1972, postalisch gelaufen 23.07.1973, frankiert mit DDR Jahrgang 1973, Michelnummer 1850, Bedeutende Theaterinszenierungen „König Lear“, Tragödie von William Shakespeare, Inszenierung von Wolfgang Langhoff am Deutschen Theater Berlin. ![]() |
Zuletzt bearbeitet 02.01.2025