Menü Schließen

Friedrich Engels

1926 Germania } 1954 Einigkeit } 1957 Friedrich Engels1978 abgewrackt

Binnenschifferforum: Friedrich Engels

Wikipedia: Germania (Schiff, 1926)

Schiffshistorie in der Datenbank von Uwe Giesler / www.ddr-binnenschifffahrt.de.

————

Wikipedia Namensgeber: Germania (Personifikation)
Wikipedia Namensgeber: Friedrich Engels

 

Groggert 1988, Seite 189:
Zu den Unternehmen, die von Anfang an nur Motorschiffe und Motorboote beschäftigten, der Vereinigung gewerblicher Motorbootsbesitzer aber nicht beigetreten waren, gehörten 1931: …
Gebr. Winkler, Kalkberge, Seestraße 5 mit

  • “Europa” – 440 Personen
  • “Germania” – 300 Personen

Die 1926 erbaute “Germania” war das Typschiff für die folgenden Motorschiffe “Rheinpfalz” (Nobiling) und “Imperator” (F. Müller).

Groggert 1988, Seiten 204/219:
1935 gehörten dem „Reeder-Verband der Personenschiffahrt zwischen Elbe und Oder“ folgende in Berlin und seiner Umgebung ansässige Betriebe und Schiffseigener an:
Winkler, Gebr.
Kalkberge (Mark), Seestraße 5
Berlin SW, Wallstraße (am Spittelmarkt)

  • M Europa (443 Personen)
  • M Germania (300 Personen)
  • M Deutschland (340 Personen)

Groggert 1988, Seite 314 (nach dem II. Weltkrieg):
Am Gröbenufer legten auch nach der Teilung der Stadt zunächst noch einige in Ostberlin beheimateten Schiffe an, obwohl die Kaianlagen des früheren “Vereins gewerblicher Motorbootsbesitzer und Fährpächter Berlin und Umgegend e. V.” im westlichen Kreuzberg liegt. … Am Gröbenufer legten bis zu dieser Zeit die Schiffe verschiedener privater Unternehmer an. … Auch Alfred Bauers “Gambrinus” und die “Einigkeit” (ex “Germania”) der Gebr. Winkler waren hier zu sehen.”

Groggert 1988, Seite 320:
“Friedrich Engels”, ex “Einigkeit”, ex “Germania”, früher Rederei gebr. Winkler – ausgemustert 1978

 

 

 

„Germania“ an der Schleuse Charlottenburg.
23.12.1927
, Weihnachtskarte von “Else Reichsgräfin von Trampe“ (1874-1936?) aus Berlin an “Martha Soltau” in Gera in der  “Villa Oeser”.

 

 

 

Fotokarte, postalisch gelaufen 09.08.1928 von Berlin nach London. Frankiert mit DR Michelnummer 387/388 und 390 aus 1926.
Anhand der Reling ist zu erkennen, dass es sich vermutlich um die „Germania“ handelt, ebenfalls vermutlich in der Schleuse Charlottenburg.

 

 

 

 

 

 

„Friedrich Engels“, Fotokarte vom 13.09.1953:

 

 

„Friderich Engels“. „Woltersdorf (Kreis Fürstenwalde), Partie am Flakensee„. Die AK ist frankiert mit DDR Ausgabejahr 1961, Michelnummer 836, Landschaften und historische Bauwerke, Wartburg bei Eisenach. Leider ist das Poststempeldatum nicht entzifferbar.
__________
(Bearbeitungsnotiz: AK „….246/55“ = Herstellungsjahr 1955? / Korrelation?)

 

 

 

 

„Friedrich Engels“. AK, Aufnahmejahr vermutlich 1965. Postalisch gelaufen 11.07.1966. Frankiert mit Michelnummer 846, Walter Ulbricht, Ausgabejahr 1961, 10 Pfennig.
Die Karte hat ein Kind an seiner Eltern geschrieben. Aus dem „Betriebsferienlager der Deutschen Reichsbahn Ernst Thälmann in Storkow (Wolfswinkel)/Mark“. Wikipedia: Ernst Thälmann, Wikipedia: Betriebsferienlager in der DDR

 

 

„Friedrich Engels“, Schiffskennung „P-111“. AK, Aufnahmejahr unbekannt, 1967 ca., postalisch gelaufen 30.07.1967 von „Königs-Wusterhausen“ zur „Dorotheenstädtischen Apotheke“ in der Friedrichstraße in Ost-Berlin.

 

 

 

 

 

 

„Friedrich Engels“. AK vermutlich 1970, postalisch gelaufen 09.08.1974. Frankiert mit Michelnummer 1942 aus 1974. 10 Pfennig, Immanuel Kant:

„Besten Dank für Ihre Karte aus Bützow. Mit dieser schönen Karte beschließen ich die Sendungen von einem Dampfer-Ausflug nach Neue Mühle.“

 

 

 

Zuletzt bearbeitet 28.03.2025