1912 Frida-Martha } Loreley } 1947 Sewastopol
Binnenschifferforum: Frida-Martha Wikipedia: Loreley (Schiff, 1912) Schiffshistorie in der Datenbank von Uwe Giesler / www.ddr-binnenschifffahrt.de. |
Groggert 1988, Seite 172: An der Michaelbrücke nefand sich die Abfahrtsstelle der Reederei Klempin & Seel. Unter ihrem Reedereizeichen, einer grünen Schornsteinmanschette mit goldenem Anker, fuhr zeitweilig der frühere Alsterdampfer „Sirene“, der ein wechselvolles Schicksal haben sollte. Nach Klempin & Seel war das Schiff mit hellblauer Schornsteinbinde für Wilhelm Sprigade abwechselnd auf der Oberspree und auf der Unterhavel im Einsatz, bevor es Berlin verließ um erst nach dem Zweiten Weltkrieg wieder zurückzukehren. Für die Reederei Klempin & Seel fuhr statt der „Sirene“ der große Doppelschraubendampfer „Loreley“. Dieses 40 m lange, 6,5 m breite Schiff hatte die Schiffswerft Gebr. Wiemann 1912 für die Reederei Schröder in Magdeburg gebaut, die ihm den Namen „Frida-Martha“ gab. Die „Loreley“ hatte die gleichen Abmessungen wie die „Berolina“ der Reederei Bauer, aber unter dem Hauptdeck die klassische Dreiteilung in Vorderkajüte, Kessel- und Maschinenraum, Achterkajüte. Groggert 1988, Seiten 204/211:
Mit dem 40 m langen, 6,5 m breiten Doppelschraubendampfer „Loreley“ (ex „Frida-Martha“) fuhr die Reederei Klempin & Seel von der Michaelbrücke nach Zielen an der Oberspree. Die Schiffswerft Gebr. Wiemann in Brandenburg a.H. hatte den mit zwei Compoundmaschinen zu je 130 PS ausgerüsteten Schlepp- und Personendampfer 1912 für die Firma H. Schröder in Magdeburg gebaut. |
– Platzhalter Foto 1 / 26.01.2025 –
– Platzhalter Foto 2 / 26.01.2025 –
Zuletzt bearbeitet 26.01.2025