1899 Klein-Glienicke } 1951 Lankwitz – 1973 verkauft – 1983 zerlegt |
Groggert 1988, Seite 110: Groggert 1988, Seite 149: Groggert 1988, Seiten 205/218:
Groggert 1988, Seite 224: Groggert 1988, Seite 263: Groggert 1988, Seiten 271/274:
Groggert 1988, Seite 305: |
Trost 1988, Seite 12: Ende & Böckmann ließen in Dresden noch 2 weitere Dampfer bauen, 1891 unter der Bau-Nr. 273 die NEU-BABELSBERG und 1899 die KLEIN-GLIENICKE, Bau-Nr. 379. Beide Schiffe waren 20,00 m lang, 3,80 m breit und waren mit gleicher Maschinen- und Kesselanlage ausgerüstet, wie die BABELSBERG; sie faßten beide je 113 Personen. Auch die KLEIN-GLIENICKE hatte ein langes Leben, sie wurde 1935 auf der Teltow-Werft motorisiert und konnte danach 145 Personen aufnehmen. Bei Kriegsende ist sie zwar gesunken, wurde aber 1951 auf der Teltow-Werft modernisiert und umgebaut und kam als LANKWITZ wieder in Fahrt, jetzt für 103 Personen vermessen; 1973 wurde sie in Berlin an einen Privatmann verkauft. |
AK, Aufnahmejahr unbekannt, postalisch gelaufen 04.11.1953. „Lankwitz“ am „Kleinen Wannsee“:
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AK, Aufnahmejahr unbekannt, postalisch gelaufen 13.09.1960. „Lankwitz“ am Stölpchensee. Frankiert mit Deutsche Bundespost, Europa-Marke, Michelnummer 295 aus 1958: Vergrößerung: |
„Lankwitz“, Aufnahmejahr unbekannt, aufgenommen von der Wannseebrücke aus. Postalisch gelaufen 10.06.1961, frankiert mit Deutsche Bundespost Berlin/1957, Michelnummer 141, Dauermarken Berliner Stadtbilder: Landespostdirektion Berlin. Die Ansichtskarte wurde nur fast genau vor dem Mauerbau vom 13.08.1961 geschrieben. Ein scheinbar junger Mann schreibt als Berlinbesucher seinen Eltern in Kassel:
Am 10.06.1961 spielten im Olympiastadion Hertha BSC gegen den 1.FC Köln. Köln gewann mit 1:2 Toren. Welche folgen der Mauerbau für Hertha BSC bzw. seine Spieler und Mitglieder hatte, beschreibt der Verein hier:
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Zuletzt bearbeitet 15.06.2025