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Mark Brandenburg

1976 Wilhelm Pieck } 1991 Mark Brandenburg

Wikipedia: Mark Brandenburg (Schiff, 1976)

Schiffshistorie in der Datenbank von Uwe Giesler / www.ddr-binnenschifffahrt.de.

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Wikipedia: Wilhelm Pieck

 

Groggert 1988, Seite 324:
Enger begrenzt ist der Bereich, den das größte Schiff der Weißen Flotte Berlin befahren kann. Das in Genthin erbaute, 66,95 m lange, 8,15 m breite „Luxusschiff“ hatte seinen Weg nach Treptow über Brandenburg, den Havelkanal, den Groß-Schiffahrtsweg über das Schiffshebewerk Niederfinow, die Oder un den Oder-Spree-Kanal genommen, als es im Mai 1976 eintraf.

Es wurde auf den Namen „Wilhelm Pick“ getauft. Die Fenster der vier Salons des mit einer Klimaanlage ausgerüsteten Schiffes lassen sich nicht öffnen. Der obere Salon hat wegen der engen Brückendurchfahrten bei Köpenick schräge Seitenwände und Oberlichter zu beiden Seiten des Dachs. Die Seitenhöhe beträgt 2,72 m. Da auch der untere Salon relativ große Fenster hat, ist in diesem Abschnitt nur wenig Freibord. Zwei 225-PS-Dieselmotoren sind vor dem Achtersalon elastisch eingehängt, um die Übertragung von Körperschall möglichst gering zu halten. Das Schiff hat eine Radaranlage und zwei Bugstrahlruder.

 

 

Wilhelm Pieck:

 

 

 

Mark Brandenburg:

 

 

 

 

 

 

 

 

Zuletzt bearbeitet 14.11.2024