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Lydia

Lydia

 

Groggert 1988, Seiten 28 und folgend:
Groggert beschreibt die Stralauer Fischzüge. Auf Seite 31 befindet sich ein Foto, auf welchem der Dampfer “Lydia” mit folgender Bildunterschrft gut zu erkennen ist:

Groggert 1988, Seite 140:
Zu einem größeren Schlepp- und Personenschiffahrtsbetrieb schlossen sich um 1900 die Reedereien Louis Kahnt, Stralau, mit dem Dampfern “Lydia”, “Saxonia”, “Germania”, “Borussia” und Hermann Hertzer, Schlesische Straße 10, mit den Neutrelitzer Dampfern “Hoffnung” und “Eintracht” zusammen. Die Hauptanlegestelle der Reederei Kahnt & Hertzer lag wenige Meter unterhalb der Abfahrtstelle der Spree-Havel-Dampfschiffahrtsgesellschaft Stern und der Badeanstalt an der Stralauer Brücke Ecke Waisenbrücke. Kahnt & Hertzer waren aber auch die ersten Unternehmer, die sogleich nach Eröffnung des Neuköllner Schifffahrskanals von der Kaiser-Friedrich-Brücke und der Wildenbruchbrücke nach Zielen an der Oberspree und Dahme fuhren. Um 1907 setzte Louis Kahnt außer den erwähnten Schiffen noch die 1880 in Harburg erbaute “Victoria Lusie” (ex “Lotte”) ein.

 

 

 

 

 

 

Foto der 1896 eröffneten Seegaststätte “Tornow’s Idyll”, welche es heute nicht mehr gibt.
Stadtgeschichte von Teupitz am See.
„Gesellschaft für Blechenballage und Plakat-Industrie mbH“ im TSP vom 04.05.2004: Die Blechmacher

 

 

 

Zuletzt bearbeitet 13.11.2024